Naturnahe Freiräume
Wir haben eine Vielzahl von Biotopentwicklungszellen angelegt (Wald, Wallhecken, Hochstaudenfluren, Magerwiesen, Feuchtbiotope u.a.m.), die die Gartenbereiche netzartig umschließen, durchziehen und verbinden.
Längs des Lärmschutzwalls an der Brüsseler Straße liegt ein geschützter Bereich, der so wenig wie möglich betreten wird, damit sich Pflanzen- und Tierwelt ungestört entwickeln können. Der Lärmschutzwall wurde im Rahmen der Agenda 2000 mit 3500 jungen Bäumen bepflanzt, die sich inzwischen zu einem ausgedehnten Busch- und Waldgebiet entwickelt haben. Einige Flächen sind Streuobstwiesen mit alten Obstsorten. Auf einer Obstwiese wurde durch Jugendliche in Zusammenarbeit mit der AWO ein Bienenhaus gebaut, das von Mitgliedern betreut wird. Durch das gesamte Gelände zieht sich ein ökologischer Lehrpfad.